Jetzt kommen wir zu dem Teil des Setups, der mich persönlich am meisten interessiert… der Frage nach den Aspektorben.
Wieder im „Einstellungen“-Dialog wählen wir dieses Mal „Aspekt Orben“.
In Kairon 4 sind 26 Aspekttypen aufgeführt. Wenn Sie besonders wählerisch sind, welche Aspekte zu zeichnen sind und welche Orben sie haben, müssen Sie sie alle nacheinander durchgehen. Bitte klicken Sie nicht auf die Schaltfläche „Speichern“, wenn Sie diesen Kurs wählen, da dadurch Ihre Orbeneinstellungen mit den Werten der oberen Übersicht überschrieben werden.
Im jenem oberen Bereich können Sie Orben ziemlich schnell einstellen.
Hier können inzwischen auch Bruchteile von Graden eingegeben werden, in dezimaler Notation.
Natürlich werden die tatsächlichen Aspekte auf die Bogensekunde der Genauigkeit berechnet und im Raster auf die Bogenminute genau aufgelistet.
Im unteren Bereich wird eine andere Auflistung für die Konjunktion angezeigt und die Schaltfläche „Speichern“ ist ausgegraut. Sobald es hier angepasst ist, wird es automatisch zum Standard für diesen Aspekt.
Ich habe kein Interesse am Quindezil-Aspekt, daher setze ich seinen Wert auf 0.
Die Auswahl der Aspekte hat mein Radix ein wenig schwer lesbar gemacht, so dass ich einige Änderungen vornehmen werde, die die Dinge ein wenig aufklären sollten.
Ich bin sehr unnachgiebig in Bezug auf meine Aspekte, daher werde ich das, was ich im Radix sehen kann, ändern und die volle Auflistung der Aspekte auf die Rasteransicht beschränken.
Dazu kehren wir einfach zum Objektbildschirm zurück und ändern, was wo zu sehen ist.
Das Endergebnis bedeutet, dass ich das Raster konsultieren muss, wenn ich die kleineren Aspekte sehen möchte, ich dadurch aber weniger visuelle Unordnung auf meiner Radix-Zeichnung habe.
Ich wende mich in der nächsten Sitzung der Änderung der Farben zu.